Gottesdienst: #follower - Nächstenliebe durch Nachfolge (Karsten Kopjar)
Lukas 10, 30-36 (BasisBibel)
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Karsten Kopjar
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Lukas 10, 30-36 (BasisBibel)
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Karsten Kopjar
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Johannes 1, 35-46 und Lukas 9, 57-62 (Luther 2017)
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Frank Schröder
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Matthäus 5, 13-16 (Basisbibel)
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Nicole Fraaß
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Im Matthäus Evangelium finden wir eine der berühmtesten Reden von Jesus, die Bergpredigt. Man könnte sie vielleicht als Grundsatzrede bezeichnen. Er legt das Alte Testament und Gottes Wort aus und erklärt, wie er sich das Leben von Christen vorstellt. In diesem Text finden wir einen Abschnitt, aus dem die Vision des cpJ entspringt. Sie ist Ermutigung und Mahnung zugleich. 13 »Ihr seid das Salz der Erde: Aber wenn das Salz nicht mehr salzt, wie kann es wieder salzig werden? Es ist nutzlos! Also wird es weggeworfen und von den Menschen zertreten. 14 Ihr seid das Licht der Welt: Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben! 15 Es zündet ja auch niemand eine Öllampe an und stellt sie dann unter einen Tontopf. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt. 16 So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.«
Epheser 4,1-16 (Basisbibel)
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Malte Kleinert
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Paulus schreibt an die Gemeinde in Ephesus, von dem verbindenden Glauben. Er fordert dazu heraus in Liebe miteinander zu leben. Gemeinsam hin zu Jesus zu wachsen. Ein Text der verschiedene Werte des cpJ eine Grundlage gibt. 41Ich bitte euch als jemand, der in Haft ist, weil er zum Herrn gehört: Führt euer Leben so, dass es dem entspricht, wozu Gott euch berufen hat:2voller Demut, Freundlichkeit und Geduld. Ertragt euch gegenseitig in Liebe.3Bemüht euch darum, die Einheit zu bewahren, die sein Geist euch geschenkt hat. Der Frieden ist das Band, das euch alle zusammenhält.4Ihr seid ein Leib und ein Geist lebt in euch. So ist es ja auch eine Hoffnung, zu der Gott euch berufen hat.5Es gibt nur den einen Herrn, den einen Glauben und die eine Taufe.6Und ebenso gibt es nur den einen Gott, den Vater von uns allen. Er regiert über alle, wirkt durch alle und erfüllt alle. 7Jeder Einzelne von uns hat die Gnade in dem Maß erhalten, wie Christus sie ihm schenkt.8Darum heißt es: »Er ist in die Höhe hinaufgestiegen. Einen Zug von Gefangenen führte er mit sich. Den Menschen brachte er Gaben.«9»Er ist hinaufgestiegen« –was bedeutet das denn anderes, als dass er auch zu den Abgründen der Erde hinabgestiegen ist?10Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hoch über alle Himmel hinaufgestiegen ist. Denn er sollte alles mit seiner Gegenwart erfüllen. 11Und er selbst hat jedem eine besondere Gabe geschenkt: Die einen hat er zu Aposteln gemacht. Andere zu Propheten oder zu Verkündern der Guten Nachricht. Und wieder andere zu Hirten oder Lehrern.12Deren Aufgabe ist es, die Heiligen für ihren Dienst zu schulen. So soll der Leib von Christus aufgebaut werden. 13Schließlich sollen wir alle vereint sein im Glauben und in unserer Kenntnis von Gottes Sohn. Wir sollen zu vollendeten Menschen werden und erwachsen genug, Christus in seiner ganzen Fülle zu erfassen.14Denn wir sollen nicht mehr wie unmündige Kinder sein –ein Spielball von Wind und Wellen im Meer zahlreicher Lehren. Sie sind dem falschen Spiel von Menschen ausgeliefert, die sie betrügen und in die Irre führen. 15Dagegen sollen wir uns an die Wahrheit halten und uns von der Liebe leiten lassen. So wachsen wir in jeder Hinsicht dem entgegen, der das Haupt ist: Christus.16Von ihm her wird der ganze Leib zusammengefügt und durch Sehnen zusammengehalten und gestützt. Dabei erfüllt jedes einzelne Teil seine Aufgabe, entsprechend der Kraft, die ihm zugeteilt ist. So wächst der ganze Leib heran, bis er durch die Liebe aufgebaut ist.
Lukas 6, 43-49 (Basisbibel)
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David Feige
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Jesus war begnadeter Lehrer. Wie gute Lehrer das tun, hat er oft in einer sehr bildhaften Sprache, in sogenannten Gleichnissen gesprochen. Dieser Text steht am Ende einer sehr langen Unterrichtsstunde, die Jesus vor vielen Leuten gehalten hat: »Ein guter Baum trägt keine schlechten Früchte. Genauso trägt ein schlechter Baum keine guten Früchte. Jeden Baum kann man an seinen Früchten erkennen: Von einem Dornbusch kann man keine Feigen pflücken und von Gestrüpp keine Trauben ernten. Ein guter Mensch holt aus der guten Schatzkammer in seinem Herzen nur Gutes hervor. Ein schlechter Mensch holt ausseiner schlechten Schatzkammer nur Schlechtes hervor. Denn wovon das Herz voll ist, davon redet auch sein Mund.« »Warum nennt ihr mich ›Herr, Herr‹, und tut doch nicht, was ich sage? Wer zu mir kommt und meine Worte hört und sie befolgt –ich will euch zeigen, wem er gleicht:48Er ist wie ein Mensch, der ein Haus baute. Er hob eine tiefe Grube aus und legte das Fundament auf felsigem Boden. Als es nun Hochwasser gab, prallten die Wassermassen gegen das Haus. Doch sie konnten es nicht erschüttern –so gut war es gebaut. Aber wer meine Worte hört und sie nicht befolgt: der ist wie ein Mensch, der sein Haus ohne Fundament direkt auf die Erde baute. Als die Wassermassen dagegen prallten, stürzte es sofort ein und wurde völlig zerstört.«