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CVJM Thüringen e.V.

MontagsMoment | 17.02.2025
Liebe CVJM-Community,
wählen gehen, ist nicht lame.
In dieser Zeit, die oft von Unsicherheit und Herausforderungen geprägt ist, möchte ich euch ermutigen, eure Stimme zu erheben und aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft teilzunehmen. In Lukas 6,31 heißt es: „Wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, so tut ihnen auch.“ Diese goldene Regel erinnert uns daran, dass unser Handeln einen direkten Einfluss auf das Leben anderer hat.
Gerade in Zeiten politischer Wahlen ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie sehr unsere Entscheidungen die Gemeinschaft prägen können. Demokratie bedeutet nicht nur das Recht zu wählen, sondern auch die Verantwortung, für Werte wie Freiheit und gesellschaftliche Vielfalt einzustehen. Jeder von uns hat die Möglichkeit, durch seine Stimme ein Zeichen zu setzen – für Gerechtigkeit, Nächstenliebe und ein respektvolles Miteinander.
Als Christinnen und Christen sind wir dazu berufen, Licht in die Dunkelheit zu bringen und Hoffnung zu verbreiten. Indem wir zur Wahl gehen und unsere Überzeugungen vertreten, zeigen wir nicht nur unser Engagement für eine bessere Zukunft, sondern auch unsere Liebe zu unseren Mitmenschen. Es ist an der Zeit, aktiv zu werden und für die Prinzipien einzutreten, die uns am Herzen liegen.
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass junge Menschen eine Zukunft haben. Nutzt die Gelegenheit und geht zur Wahl, um für eine Gesellschaft einzutreten, in der jeder Mensch wertgeschätzt wird – unabhängig von Herkunft oder Überzeugung.
Denkt daran: Ihr seid nicht allein auf diesem Weg. Gott steht an eurer Seite und gibt euch den Mut und die Weisheit, die ihr braucht. Lasst uns zusammen für die Bundestagswahl beten und aktiv, in Liebe und Respekt handeln.
Einen gesegneten Wochenstart
Nicole Fraaß
Challenge:
Mach einen Unterschied und geh wählen. Und wenn du noch nicht wählen darfst, dann ermutige deine Eltern, ihre Stimme abzugeben.

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0361264650
Schlagwörter
MontagsMoment, Ermutigung, Wochenstart, Montag

Gottesdienst: read it... Der Prophet Daniel.
Daniel 5,1-30
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Miriam wardin
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1König Belschazzar veranstaltete ein großes Festmahl für seine tausend mächtigsten Männer. In ihrer Gegenwart betrank er sich mit Wein. 2Vom Wein berauscht, befahl Belschazzar, die goldenen und silbernen Gefäße zu holen. Sein Vater Nebukadnezzar hatte sie einst aus dem Tempel in Jerusalem mitgenommen. Der König wollte aus ihnen trinken, zusammen mit seinen mächtigsten Männern, seiner Frau und seinen Nebenfrauen. 3Da holte man die goldenen Gefäße, die aus dem Tempel stammten, dem Haus Gottes in Jerusalem. Der König trank aus ihnen, zusammen mit seinen mächtigsten Männern, seiner Frau und seinen Nebenfrauen. 4Sie tranken Wein und verehrten Götterbilder aus Gold und Silber, Bronze und Eisen, Holz und Stein. 5Plötzlich erschienen die Finger einer menschlichen Hand. Neben einem Leuchter schrieben sie etwas auf die weiße Wand des königlichen Palastes. Der König sah den Handrücken der schreibenden Hand. 6Da erschrak er furchtbar und wurde ganz blass. Angst fuhr ihm in die Glieder, und seine Knie schlotterten. 7Der König rief mit lauter Stimme: »Holt die Magier, Sterndeuter und Wahrsager her!« Und er sagte zu den Weisen Babyloniens: »Derjenige, der diese Schrift lesen und mir deuten kann, soll in purpurrote Gewänder gekleidet werden. Er soll eine goldene Kette um den Hals tragen und als Drittmächtigster in meinem Reich herrschen.« 8Da kamen alle Weisen des Königs zu ihm. Doch sie konnten die Schrift weder lesen noch dem König sagen, was sie bedeutete. 9Darüber erschrak König Belschazzar sehr und wurde noch blasser. Auch seine mächtigsten Männer bekamen Angst. Daniel wird zum König gebracht 10Die Mutter des Königs hörte, was der König und seine mächtigsten Männer sagten. Da ging sie in den Festsaal und sagte: »Lang lebe der König! Lass dich nicht erschrecken. Du brauchst auch nicht blass zu werden. 11In deinem Königreich gibt es einen Mann, in dem der Geist der heiligen Götter ist. Schon zur Zeit deines Vaters hielt man ihn für weise, für klug und erleuchtet – wie es sonst nur Götter sind. Deswegen machte ihn dein Vater, König Nebukadnezzar, zum Vorsteher der Zeichendeuter und Magier, Sterndeuter und Wahrsager – dein eigener Vater, König. 12Denn bei Daniel fand man Verstand, Einsicht und einen außergewöhnlichen Geist. Er kann Träume deuten, Rätsel lösen und schwierige Fragen beantworten. Der König hat ihm den Namen Beltschazzar gegeben. Lass Daniel jetzt rufen. Er wird dir die Schrift deuten.«13Daniel wurde vor den König gebracht. Der König sagte zu ihm: »Du bist also Daniel – einer von den Gefangenen aus Juda, die mein Vater, der König, von dort hergebracht hat. 14Ich habe über dich gehört, dass der Geist deines Gottes in dir ist. Auch hält man dich für klug, erleuchtet und außergewöhnlich weise. 15Ich ließ Weise und Magier zu mir bringen. Sie sollten diese Schrift lesen und mir sagen, was sie bedeutet. Aber sie waren nicht fähig, mir zu sagen, was die Worte bedeuten. 16Wenn du diese Schrift lesen und mir sagen kannst, was sie bedeutet, sollst du purpurrote Gewänder bekommen. Du sollst eine goldene Kette um den Hals tragen und als Drittmächtigster im Königreich herrschen.« Daniel deutet die Schrift an der Wand
17Da sagte Daniel zum König: »Behalt deine Geschenke und gib deine Gaben einem anderen.
Ich werde dir dennoch die Schrift vorlesen und dir sagen, was sie bedeutet. 18Du bist der König. Der Höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezzar Königreich, Macht, Ehre und Ruhm gegeben. 19Vor der Macht, die ihm gegeben wurde, zitterten und fürchteten sich die Menschen aller Völker, Nationen und Sprachen. Er tötete, wen er wollte, und er ließ am Leben, wen er wollte. Er machte mächtig, wen er wollte, und er unterdrückte, wen er wollte. 20Doch er wurde überheblich und hochmütig. Da stieß man ihn vom Thron seines Königreichs und nahm ihm seine Ehre. 21Er wurde von den Menschen verstoßen und man gab ihm den Verstand eines Tieres. Er wohnte bei den Wildeseln und man gab ihm Gras zu fressen wie Rindern. Vom Tau des Himmels wurde sein Körper nass – bis er erkannte, dass der Höchste Gott die Macht hat über das Königreich der Menschen. Wen auch immer er möchte, setzt er über es ein. 22Du, Belschazzar, sein Sohn, warst hochmütig, obwohl du das alles wusstest. 23Du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben und dir Gefäße aus seinem Tempel holen lassen. Aus denen hast du Wein getrunken, mit deinen mächtigsten Männern, Frauen und Nebenfrauen. Du hast die Götterbilder aus Silber und Gold verehrt, aus Bronze und Eisen, Holz und Stein. Dabei können sie weder sehen noch hören und haben auch keinen Verstand. Aber du hast den Gott nicht verehrt, der all deine Wege in der Hand hat. Dein ganzes Leben gehört ihm. 24Darum hat er die Hand geschickt und sie etwas an die Wand schreiben lassen. 25Die Schrift, die dort geschrieben steht, lautet: Mene mene tekel u-parsin. 26Das ist die Bedeutung der Wörter: Mene: Die Tage deines Königreichs sind gezählt,
Gott wird ihm ein Ende bereiten. 27Tekel: Du bist auf der Waage gewogen worden und wurdest für zu leicht befunden. 28Parsin: Dein Königreich wird geteilt, und es wird den Medern und Persern gegeben.«29Da befahl Belschazzar, Daniel in purpurrote Gewänder zu kleiden. Auch legte man ihm eine goldene Kette um den Hals. Dann ließ der König verkünden, dass Daniel als Drittmächtigster im Königreich herrschen sollte. 30Aber Belschazzar, der König von Babylonien, wurde noch in derselben Nacht getötet.

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cpJ, Erfurt, Gemeinde, checkpointJesus, Jesus, checkpoint
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