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24 März 2019
 1.Timotheus 4,1-10 (Neue Genfer Übersetzung)
Malte Kleinert 
1 Der Geist Gottes hat allerdings unmissverständlich vorausgesagt, dass am Ende der Zeit manche vom Glauben abfallen werden. Sie werden sich irreführenden Geistern zuwenden und auf Lehren hören, die von dämonischen Mächten eingegeben sind 2 und von scheinheiligen Lügnern propagiert werden, deren Gewissen so abgestumpft ist, als wäre es mit einem glühenden Eisen ausgebrannt worden. 3 Diese Leute verbieten das Heiraten und fordern den Verzicht auf bestimmte Speisen – auf Speisen, die doch von Gott geschaffen wurden, sodass die, die an ihn glauben und die Wahrheit erkannt haben, sie mit Dankbarkeit genießen können. 4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut. Wie sollte es da verkehrt sein, etwas zu essen, was wir mit einem Dankgebet von ihm entgegennehmen? 5 Die Speisen sind ja durch Gottes Wort für rein erklärt und werden durch das Gebet geheiligt. 6 Wenn du den Geschwistern diese Dinge klarmachst, erweist du dich als ein guter Diener Jesu Christi. Du zeigst damit, dass die Botschaft des Glaubens deine Nahrung ist, diese gute Lehre, der du so treu gefolgt bist. 7 Mit den unheiligen und kindischen Spekulationen hingegen, ´mit denen sich jene Leute befassen,` sollst du dich nicht abgeben. Übe dich vielmehr darin, so zu leben, dass Gott geehrt wird! 8 Nicht umsonst ´heißt es`: »Den Körper zu trainieren bringt nur wenig Nutzen, aber sich in der Ehrfurcht vor Gott zu üben ist in jeder Hinsicht nützlich, weil dem, der Gott ehrt, wahres Leben versprochen ist – sowohl in dieser Welt als auch in der zukünftigen.« 9 Das ist ein wahres Wort, das vollste Zustimmung verdient! 10 Es weist auf das Ziel hin, für das wir uns abmühen und für das wir kämpfen; denn wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt, und er ist der Helfer und Retter aller Menschen – in besonderer Weise derer, die an ihn glauben.

 


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