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Online Gottesdienst : Messer, Katzen und Starke Worte

  Markus 4,35-41 (BasisBibel)
Sara und Folker Hofmann 
35 Am Abend dieses Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wir wollen ans andere Ufer fahren.« 36 Sie ließen die Volksmenge zurück. Dann fuhren sie mit dem Boot los, in dem er saß. Auch andere Boote fuhren mit. 37 Da kam ein starker Sturm auf. Die Wellen schlugen ins Boot hinein, sodass es schon volllief. 38 Jesus schlief hinten im Boot auf einem Kissen. Seine Jünger weckten ihn und riefen: »Lehrer! Macht es dir nichts aus, dass wir untergehen?« 39 Jesus stand auf, bedrohte den Wind und sagte zu dem See: »Werde ruhig! Sei still!« Da legte sich der Wind und es wurde ganz still. 40 Und Jesus fragte die Jünger: »Warum habt ihr solche Angst? Wo ist euer Glaube?« 41 Aber die Jünger überkam große Furcht. Sie fragten sich: »Wer ist er eigentlich? Sogar der Wind und die Wellen gehorchen ihm.«

 

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Segen

  4.Mose 6,24 (BasisBibel)
Sara Hofmann 
1 Schreibe

 

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Predigt

  Römer 10,14-17 (BasisBibel)
Malte Kleinert 
14 Aber wie kann man jemanden anrufen, an den man nicht glaubt? Oder wie kann man an jemand glauben, von dem man nichts gehört hat? Und wie kann man von jemand hören, wenn es keine Verkündigung von ihm gibt? 15 Schließlich: Wie kann es eine Verkündigung geben, wenn niemand dazu ausgesandt wurde? – Doch gerade darüber steht in der Heiligen Schrift: »Welche Freude macht es, die Schritte der Boten zu hören, die die Gute Nachricht bringen!« 16 Aber nicht alle haben die Gute Nachricht angenommen. So fragt schon Jesaja: »Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt?« 17 Also: Der Glaube kommt vom Hören auf die Botschaft. Die Botschaft aber geht zurück auf den Auftrag von Christus.

 

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Lobpreis

  Kolosser 3,12-17 (NGÜ)
Nicole Fraaß 
12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. 16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. 17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

 

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Kollekte/Geld

  Matthäus 19,16-26 (NGÜ)
Detlef Kauper 
16 Ein Mann kam zu Jesus und fragte ihn: »Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu bekommen?« – 17 »Warum fragst du mich nach dem, was gut ist?«, entgegnete Jesus. »Gut ist nur einer. Wenn du den Weg gehen willst, der zum Leben führt, dann halte die Gebote!« – 18 »Welche Gebote?«, fragte der Mann. Jesus antwortete: »›Du sollst keinen Mord begehen, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst keine falschen Aussagen machen, 19 ehre deinen Vater und deine Mutter‹ und ›liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!‹[4]« 20 Der junge Mann erwiderte: »Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir noch?« 21 Jesus antwortete: »Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach!« 22 Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg, denn er hatte ein großes Vermögen. 23 Da sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Ich versichere euch: Für einen Reichen ist es schwer, in das Himmelreich zu kommen. 24 Um es noch deutlicher zu sagen: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.« 25 Als die Jünger das hörten, waren sie zutiefst bestürzt. »Wer kann dann überhaupt gerettet werden?«, fragten sie. 26 Jesus sah sie an und sagte: »Bei den Menschen ist das unmöglich, aber für Gott ist alles möglich.«

 

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