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Gebet

  1.Timotheus 2,1-4 (NGÜ)
Sara Hofmann 
1 Das Erste und Wichtigste, wozu ich ´die Gemeinde` auffordere, ist das Gebet. Es ist unsere Aufgabe, mit Bitten, Flehen und Danken für alle Menschen einzutreten, 2 ´insbesondere` für die Regierenden und alle, die eine hohe Stellung einnehmen, damit wir ungestört und in Frieden ein Leben führen können, durch das Gott in jeder Hinsicht geehrt wird und das in allen Belangen glaubwürdig ist. 3 In dieser Weise zu beten ist gut und gefällt Gott, unserem Retter, 4 denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen.

 

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Und los!

  Offenbarung 3,1-6 (BasisBibel)
Malte Kleinert 
1 »Schreibe an den Engel der Gemeinde in Sardes: ›So spricht der, dem die sieben Geister Gottes dienen und der die sieben Sterne hält: Ich kenne deine Taten. Ich weiß, dass du in dem Ruf stehst, lebendig zu sein. Dabei bist du tot. 2 Wach auf! Stärke den Rest, der zu sterben droht. Denn ich habe festgestellt, dass deine Taten vor den Augen meines Gottes nicht bestehen können. 3 Erinnere dich daran, wie du meine Botschaft empfangen und gehört hast. Befolge sie wieder und ändere dich. Wenn du nicht aufwachst, werde ich so unerwartet kommen wie ein Dieb. Und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich gegen dich vorgehen werde. 4 Aber es gibt einige in Sardes, die sich die Kleider nicht schmutzig gemacht haben. Sie werden strahlend weiße Gewänder bekommen und mit mir zusammen sein, denn sie sind es wert. 5 Wer den Sieg erringt, wird mit einem solchen weißen Gewand bekleidet werden. Niemals werde ich seinen Namen aus dem Buch des Lebens streichen. Vielmehr werde ich mich vor meinem Vater und vor dessen Engeln offen zu ihm bekennen.‹ 6 Wer ein Ohr dafür hat, soll gut zuhören, was der Geist Gottes den Gemeinden sagt!«

 


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Fertig?

  Offenbarung 3,15-16 (BasisBibel)
Sara Hofmann 
15 Ich kenne deine Taten. Du bist weder kalt noch heiß. Wärst du doch kalt oder heiß! 16 Aber du bist lauwarm und weder heiß noch kalt. Deshalb will ich dich ausspucken aus meinem Mund.

 


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Auf die Plätze ...

  Offenbarung 2,1-7 (Neue Genfer Übersetzung)
Sara Hofmann 
1 »Schreibe an den Engel der Gemeinde in Ephesus: Der, der die sieben Sterne in seiner rechten Hand hält und zwischen den sieben goldenen Leuchtern umhergeht, lässt ´der Gemeinde` sagen: 2 Ich weiß, wie du lebst und was du tust; ich kenne deinen unermüdlichen Einsatz und deine Ausdauer. Ich weiß auch, dass du niemand in deiner Mitte duldest, der Böses tut, und dass du die geprüft und als Lügner entlarvt hast, die behaupten, Apostel zu sein, und es gar nicht sind. 3 Ja, du hast Ausdauer bewiesen und hast um meines Namens willen viel ausgehalten, ohne dich entmutigen zu lassen. 4 Doch einen Vorwurf muss ich dir machen: Du liebst mich nicht mehr so wie am Anfang. 5 Erinnerst du dich nicht, wie es damals war? Wie weit hast du dich davon entfernt! Kehr um und handle wieder so wie am Anfang! Wenn du nicht umkehrst, werde ich mich gegen dich wenden und deinen Leuchter von seinem Platz stoßen. 6 Eins allerdings muss ich anerkennen: Du verabscheust die Praktiken der Nikolaiten genauso wie ich. 7 Wer bereit ist zu hören, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt! Dem, der siegreich aus dem Kampf hervorgeht, werde ich vom Baum des Lebens zu essen geben, der im Paradies Gottes steht.«

 


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Jahreslosung 2020

  Markus 9,14-27 (BasisBibel)
Folker Hofmann 
14 Jesus kam mit den drei Jüngern zu den anderen zurück. Er fand eine große Volksmenge um sie versammelt. Darunter waren auch einige Schriftgelehrte, die mit den Jüngern stritten. 15 Die Volksmenge sah ihn sofort und wurde ganz aufgeregt. Die Leute liefen zu ihm hin und begrüßten ihn. 16 Und er fragte sie: »Worüber hattet ihr Streit mit meinen Jüngern?« 17 Ein Mann aus der Volksmenge antwortete: »Lehrer, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht. Er ist von einem bösen Geist besessen, der ihn stumm gemacht hat. 18 Wenn der Geist ihn packt, wirft er ihn zu Boden. Er bekommt Schaum vor den Mund, knirscht mit den Zähnen und sein ganzer Körper verkrampft sich. Ich habe deine Jünger gebeten, dass sie den Geist austreiben – aber sie konnten es nicht.« 19 Da antwortete er ihnen: »Was seid ihr nur für eine ungläubige Generation? Wie lange soll ich noch bei euch bleiben? Wie lange soll ich euch noch ertragen? Bringt ihn zu mir!« 20 Und sie brachten den Jungen zu Jesus. Sobald der Geist Jesus sah, schüttelte er den Jungen durch heftige Krämpfe. Er fiel zu Boden, wälzte sich hin und her und bekam Schaum vor den Mund. 21 Da fragte Jesus den Vater: »Wie lange hat er das schon?« Er antwortete: »Von klein auf. 22 Der böse Geist hat ihn auch schon oft ins Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Wenn du kannst, dann hilf uns! Hab doch Erbarmen mit uns!« 23 Jesus sagte: »Was heißt hier: ›Wenn du kannst‹? Wer glaubt, kann alles.« 24 Da schrie der Vater des Jungen auf: »Ich glaube, hilf meinem Unglauben.« 25 Immer mehr Menschen kamen zu der Volksmenge. Als Jesus das sah, gebot er dem unreinen Geist: »Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir: Verlasse den Jungen und kehre nie wieder in ihn zurück!« 26 Da schrie der Geist auf und schüttelte den Jungen durch Krämpfe hin und her. Dann verließ er ihn. Der Junge lag da wie tot. Schon sagten viele: »Er ist tot.« 27 Aber Jesus nahm seine Hand und zog den Jungen hoch. Da stand er auf.

 


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